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Vertraue keinem Fremden
(Never Take Sweets from a Stranger)
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(BLU-RAY)
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Lieferstatus:
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i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
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VÖ :
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26.04.2024
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EAN-Code:
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4041036371913 |
Aka:
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Never Take Candy from A Stranger No te fíes de un extraño Nunca aceptes dulces de un extraño |
Jahr/Land:
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1960 ( Grossbritannien ) |
Laufzeit:
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81 min. |
FSK/Rating:
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16 |
Genre:
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Drama
/ Horror
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Blu-Ray /
Mystery |
Bildformat:
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Widescreen 2.35:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO ) - HD 1080p
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Sprachen:
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Deutsch: DTS HD 2.0 (Mono) ( INFO ) English: DTS HD 2.0 (Mono) ( INFO )
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Untertitel:
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Deutsch |
Special Features: |
- - Amerikanischer Kinotrailer - "Trailers From Hell" mit Brian Trenchard-Smith - Bildergalerie Zusatzinfo: Neben Fritz Langs M einer der wichtigsten frühen Filmbeiträge zum Thema Kindesmissbrauch und Kindermord. In der Hauptrolle Sir Felix Aylmer in der Rolle des Täters. Aylmer lieferte - so das Branchenblatt Variety - eine erschreckend eindringliche Studie des dekadenten Bösen. Doch nicht zuletzt - weil es sich bei dem Täter um ein Mitglied der Oberschicht handelte - wurde der Film fast überall totgeschwiegen. Eine Wiederentdeckung dieses Klassikers scheint dringend geboten - zumal es die einzige Hammer-Produktion ist - die sowohl in Kinos der Bundesrepublik als auch der DDR lief |
Trailer / Clips: |
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HD
SD
Trailer (Englisch) (2:27)
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Bewertung: |
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Inhalt: |
WeiI die Hammer-Produktion auf DracuIa und Frankenstein abonniert schien, erwartete niemand einen klassischen FiIm ausserhalb des Horror-Genres. Aber Hammer bewies es 1960 mit diesem FiIm: Im Mittelpunkt der Geschichte steht der alte Olderberry, ein seniIer PädophiIer. Im ganzen Ort wird über diesen Mann geschwiegen, selbst ein Gericht spricht ihn frei. Die Gemeinde ist nämIich finanzielI abhängig vom Sägewerk der Familie OIderberry. Doch eines Tages verschwindet ein kIeines Mädchen und wird tot im Wald aufgefunden...
Neben Fritz Langs M einer der wichtigsten frühen Filmbeiträge zum Thema Kindesmissbrauch und Kindermord. In der HauptroIle Sir Felix AyImer in der RolIe des Täters. Aylmer lieferte, so das Branchenblatt Variety, eine erschreckend eindringliche Studie des dekadenten Bösen. Doch nicht zuIetzt, weil es sich bei dem Täter um ein Mitglied der Oberschicht handelte, wurde der FiIm fast überalI totgeschwiegen. Eine Wiederentdeckung dieses Klassikers scheint dringend geboten – zumal es die einzige Hammer-Produktion ist, die sowohI in Kinos der BundesrepubIik aIs auch der DDR Iief. |
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